Nach fünf Monaten verabschieden wir uns von Wellington. Wir hatten nicht geplant, so lange an einem Ort zu bleiben. Dass wir alle drei bei der gleichen Firma eine für Backpacker eher ungewöhnliche Anstellung gefunden haben, machte „windy welly“ deutlich attraktiver. Lust zum Arbeiten hat nun keiner mehr von uns, kalt und windig genug war es nur allzu oft. Heute feiern wir unseren Abschied mit Freund_innen, Arbeitskolleg_innen und Mitbewohner_innen. Morgen früh reisen fine und Henrik down south. Robert wartet noch eine Woche arbeitend auf Matze und beide folgen uns dann gen Süden. Ein schöne Zeit war es auf jeden Fall allemal.
so long...henrik, rob und fine
Ja schön wars. Ich werde heute das Gehöft verlassen und blicke wehmütigt auf das Erlebte zurück. Zum Glück kommt Matze bald und dann nur noch reisen, reisen, reisen. Ich hoffe sehr das mich meine Lotte nicht im Stich lässt aber Frauen sind eben launisch...
AntwortenLöschenWie koennen dich Frauen stressen, wenn deine auf eine voellig anderen Insel ist ????
AntwortenLöschenAch Melinda, dazu hast Du auf Deinem Blog ein paszendes Zitat verwendet, welches ich mal kurz aus dem Zusammenhang reiszen darf: “... ich bin doch der Mann”. Bald haste Deinen Robi ja wieder, dann kann oder darf er nicht mehr verbal oder schriftlich entgleisen :)
AntwortenLöschenhenrik
Tachchen ROBI, wir Deine Eltern sind im Vollstress und kurz vor dem Packen unserer 7-Sachen auf dem Weg zu Dir, Dein letzter Blog Kommentar an Melinda , ist ja ein bißchen wirr - Du meinst sicher " nicht schriftlich, sondern verbal", was macht denn MATZE mit Dir...wir werden es ja bald sehen!Langsam kommt ein ganz prickelndes Gefühl von "nix wie wech!" auf.Sei geknuddelt von Deiner MA ( ..und das bald nicht schriftlich , welch`Freude , sondern real!!!)
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