Nach gut 30 Stunden reisen sind wir in Sydney gelandet, erschöpft, aber glücklich. Eine erste neue Erfahrung für uns waren die extremen Lebensmittelkontrollen am Flughafen von Sydney. Fine wurde von einem Lebensmittelkontrollhund dabei erwischt, Äpfel ins Land zu schmuggeln, glücklicherweise mit keinerlei Folgen, weder für uns, noch für den Hund oder Australien. Henriks Schokoladenbatterie wurde zum Glück nicht entdeckt (he is now called „Henrik the smuggler“)
Sydney ist phantastisch und warm und sonnig und toll! Am ersten Tag gab uns der Jetlag ein tolles Gefühl der Nichtaufnahmefähigkeit. Wir können uns respektiv nur noch fragmentarisch erinnern. So schliefen wir immer wieder in den unmöglichsten Positionen und Situationen ein. Melinda hatte ihre liebe Not, uns vom Schlafen abzuhalten, bis wir dann um 21 Uhr endlich in die Federn durften. Am zweiten Tag dann zum Hafen und zur Oper. Ganz wichtig, Robert musste feststellen: Die Oper ist gar nicht weiß! Unglaublich, eine Lebensvorstellung ist zusammengebrochen, die Dächer sind aus ganz vielen kleinen Kacheln zusammengeklebt.
Die folgenden Tage verbrachten wir touristisch. Wir waren bei schönsten herbstlichen Sommerwetter am Bondi Beach baden, durchliefen bei Regen und Sonnenschein die City, gingen ins Museum, fuhren mit einer Fähre in Richtung Watson Bay. Die Küstenlinie der Watson Bay war lange Zeit militärisches Sperrgebiet, da man hier mit Artillerie den Zugang zur Bucht von Sydney schützen konnte. Heute ist es ein beeindruckendes Naturschutzgebiet mit riesigen Klippen und tollen Wellen. Zitat Robert (ja jetzt wird’s philosophisch): „Bei diesem Anblick wird man sich der Nichtigkeit seiner eigenen Existenz bewusst.“
Da sich uns auf den Straßen Sydneys die Tierwelt Australiens nicht erschließen wollte, gingen wir in den Taronga Zoo. Nun ja, wir wollten doch unbedingt noch Koalas, Kängurus und Wombats sehen. Ein hoffnungsvoller Beginn mit ein paar Sonnenstrahlen und dann Regen, den ganzen Tag. Den Besuch im Tierparkaquarium konnten wir uns schenken, wir waren permanent von Wasser umgeben. So ein zünftiger Winterregen schmälert die Attraktivität eines Tierparks ungemein und dennoch haben wir eine Menge sehr lustiger Tiere gesehen.
Das Bier im Pub war im übrigen erfreulich billig und schmeckte fast („nach dem dritten Schluck wird´s besser“ Zitat Fine).
Kleiner Einschub von Rob: Sydney ist das Paradies des gepflegten Hamburgers. An jeder Ecke gibt es Burgerbrater, und nicht nur der Standard wie Mc D und Burger King (BK heißt hier Hungry Jack´s ) sondern tausend andere kleine wie große. Die Burger sind phantastisch, ich probiere jeden Tag eine andere Burgerbude aus und bin noch nicht enttäuscht worden! Wenn das Angebot in Amerika auch nur annähernd so variantenreich ist, beginne ich das Übergewichtsproblem zu verstehen.
Mittwoch war Aporta im Burgertest, richtig leckere Chilli-Chicken-Burger Yippikajeah
Der Burgertest am Donnerstag fand im „Hungry Jacks“ genanten Burger King statt. Mein Urteil, nichts besonderes, eher Standard. Ich werde mich wohl in Zukunft an die unabhängigen Buden halten!
Sydney ist phantastisch und warm und sonnig und toll! Am ersten Tag gab uns der Jetlag ein tolles Gefühl der Nichtaufnahmefähigkeit. Wir können uns respektiv nur noch fragmentarisch erinnern. So schliefen wir immer wieder in den unmöglichsten Positionen und Situationen ein. Melinda hatte ihre liebe Not, uns vom Schlafen abzuhalten, bis wir dann um 21 Uhr endlich in die Federn durften. Am zweiten Tag dann zum Hafen und zur Oper. Ganz wichtig, Robert musste feststellen: Die Oper ist gar nicht weiß! Unglaublich, eine Lebensvorstellung ist zusammengebrochen, die Dächer sind aus ganz vielen kleinen Kacheln zusammengeklebt.
Die folgenden Tage verbrachten wir touristisch. Wir waren bei schönsten herbstlichen Sommerwetter am Bondi Beach baden, durchliefen bei Regen und Sonnenschein die City, gingen ins Museum, fuhren mit einer Fähre in Richtung Watson Bay. Die Küstenlinie der Watson Bay war lange Zeit militärisches Sperrgebiet, da man hier mit Artillerie den Zugang zur Bucht von Sydney schützen konnte. Heute ist es ein beeindruckendes Naturschutzgebiet mit riesigen Klippen und tollen Wellen. Zitat Robert (ja jetzt wird’s philosophisch): „Bei diesem Anblick wird man sich der Nichtigkeit seiner eigenen Existenz bewusst.“
Da sich uns auf den Straßen Sydneys die Tierwelt Australiens nicht erschließen wollte, gingen wir in den Taronga Zoo. Nun ja, wir wollten doch unbedingt noch Koalas, Kängurus und Wombats sehen. Ein hoffnungsvoller Beginn mit ein paar Sonnenstrahlen und dann Regen, den ganzen Tag. Den Besuch im Tierparkaquarium konnten wir uns schenken, wir waren permanent von Wasser umgeben. So ein zünftiger Winterregen schmälert die Attraktivität eines Tierparks ungemein und dennoch haben wir eine Menge sehr lustiger Tiere gesehen.
Das Bier im Pub war im übrigen erfreulich billig und schmeckte fast („nach dem dritten Schluck wird´s besser“ Zitat Fine).
Kleiner Einschub von Rob: Sydney ist das Paradies des gepflegten Hamburgers. An jeder Ecke gibt es Burgerbrater, und nicht nur der Standard wie Mc D und Burger King (BK heißt hier Hungry Jack´s ) sondern tausend andere kleine wie große. Die Burger sind phantastisch, ich probiere jeden Tag eine andere Burgerbude aus und bin noch nicht enttäuscht worden! Wenn das Angebot in Amerika auch nur annähernd so variantenreich ist, beginne ich das Übergewichtsproblem zu verstehen.
Mittwoch war Aporta im Burgertest, richtig leckere Chilli-Chicken-Burger Yippikajeah
Der Burgertest am Donnerstag fand im „Hungry Jacks“ genanten Burger King statt. Mein Urteil, nichts besonderes, eher Standard. Ich werde mich wohl in Zukunft an die unabhängigen Buden halten!
sieht warm aus und die koalas haben gewisse ähnlichkeit mit unserem dicken kater :>
AntwortenLöschenLg ans schwesterherz und mitreisende aus dem mittlerweile auch sonnigen schland
Chris
Ma und Pa Fine sagen:
AntwortenLöschenEs sieht warm aus! Hier wirds auch Frühling, heute 15 Grad. Die Koalas haben eine gewisse Ähnlichkeit mit Leo, der Fine vermisst- wir auch! Ihr seid so weit weg- unglaublich, aber schön für Euch!
Alles Liebe
Fineeltern
Na, meine kleinen Hobbits. Sehr schöne Fotos. Bin schon ganz neidisch:-) Ich hoffe, der Jetlag ist nicht mehr allzu schlimm, aber ihr scheint ja sehr viel Spaß zu haben.
AntwortenLöschenVielleicht sollte Rob aber nicht so viel Ungeziefer essen. Das soll auf Dauer nich so gut für den Magen sein.
Ich vermisse euch und freue mich schon auf neue Fotos und Nachrichten.
LG aus Potsdam
Sarah
Hey Fine,
AntwortenLöschenwie es aussieht seid ihr gut angekommen. Ich hoffe Ihr genießt die Zeit so richtig und habt viel Spaß.
Übrigens Cira ist sauer, dass abends keiner mehr mit gassi kommt.
Also laßt es euch gut gehen und meld dich mal.
Drück Dich Conny
Die Grit und der Chris From Germany aber noch in New York...
AntwortenLöschenviele Gruesse aus New York. Unsere Zeit hier ist morgen leider schon vorbei. Ihr macht ja noch etwas laenger.... Wir sind schon richtig coole Brooklyner und mindestends genauso schnell wie die Eingeborenen.
Viele Gruesse Grit und der Chris
Hi!
AntwortenLöschenHier mal eine kleine Änderung:
http://www.bestimagehosting.com/pictures/p/plop37839.jpg
T.
T. du bis ein ganz fieser kleiner Bildveränderer! Grüße
AntwortenLöschenEs ist so geil ...das Foto. T. das hast du toll gemacht :P
AntwortenLöschen